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Inseln Vulcano
VULCANO (Oberfläche 21 km²) Vulcano, das alte Hierha
(heilige Stadt) oder Thermessa oder auch Terasia genannt: Ist eine infolge ihrer
vulkanischen und nachvulkanischen Erscheinungen sehr interessante Insel. Die
besondere Eigenschaft ist eine Hochebene, die ausgedehnteste der Äolischen
Inseln, die aus Lava und Tuffsteinbänken besteht sowie aus Quartärablagerungen,
das ganze von tiefen Gräbern durchzogen. Rundherum sind gewellte, kahle Hügel,
die nach dem Meer abfallen. Auf den hohen Abhängen der Insel ist das Panorama
sehr malerisch und wild: Lavafelsen wechseln mit Ebenen aus Tuff und Sand ab. Für viele gilt Vulcano als die attraktivste der Liparischen Inseln: Nicht so weit weg vom Festland wie Stromboli und doch mit einem immer hin noch rauchenden Krater. Ihr Name ist gleichzeitig ihr Abbild: Sie besteht aus Lava und Fumarolen, aus schwefelgelbem Gestein und schwarzen Stränden. Den Namen Vulcano hat die Insel vom römischen Feuergott Vulcanus. Und der Vulkan ist immer noch aktiv - wenn auch nicht mit spektakulären Auskrochen wie Stromboli oder Ätna. Vulcano "dampft" vor sich hin, aus unzähligen Löchern in der Erde (genannt Fumarolen) steigt Rauch - Schwefeldampf. Und da Schwefel einen ganz besonderen Geruch hat, stinkt die ganze Insel nach faulen Eiern.
Fotos Whonungen auf Lipari - Fotos Whonungen auf Vulcano
Nach Ansicht der Wissenschaftler und Vulkanologen gehört Vulcano zu den gefährlicheren Vulkanen. Eines Tages kann er wieder ausbrechen, allerdings rechnet man mit einer gewissen "Vorwarnzeit", so dass die festgelegten Evakuierungemaίnahmen noch rechtzeitig durchgeführt werden könnten Vulcanello : diese Halbinsel stieg erst so um 200 v. Chr. aus dem Meer. Auch hier sind drei nicht mehr aktive Vulkane. . Diese Halbinsel ist erst knapp 2000 Jahre alt. Drei damals aktive Vulkane lieίen sie aus dem Meer aufsteigen. Kleine Wanderung (45 min) auf Vulcanella zum Tal der der Monster. Die bizarren Lavagebilde wirken wie Dinosaurier. Kurzer Abstecher zum Kraterrand des Vulcanello.(Geht man durch den Schwarzen Strand Spiagge Nere) http://www.aeolischeinseln.ch/index.htm Geologische Geschichte von Vulcano Die Insel Vulcano kann in drei morphologische Gebiete unterteilt werden: die erste, südliche Zone besteht aus zahlreichen vulkanischen Schichten - Monte Aria (500 m), Monte Saraceno (481 m) und Monte Luccia (188 m) - und aus einer groáen Senke in Form eines Hufeisens, welche nord-westlich von Vulcanoliano (330 m) abkantet; die zweite Zone, im Zentrum, besteht aus der Caldera von Vulcano, deren mittleres Gebiet den Krater von Vulcano Fossa bildet. Dieser ist stark von Erosionsschluchten durchfurcht und besteht aus zwei Kratern, der Fossa l und, 400 m süd-westlich vom ersten, dem heutige Krater Fossa II; dieser hat einen Durchmesser von ca. 500 m und ist 200 m tief. Dieser Krater ist die Quelle der geschichtlich bekannten Eruptionen, die hauptsächlich aus explosiven Tätigkeiten und zahlreichen Lavaströmen bestehen, von denen einer, der berühmte Obsidianstrom von Pietre Cotte, sich auf der nord-westlichen Flanke in der Nähe der beiden Adventivkratern von Forgia Vecchia, dem unteren und dem oberen, erstreckt. Die dritte Einheit besteht aus Vulcanello (123 m), dessen drei Krater sich in Richtung Nordosten-Südwesten aufreihen. Dieser kleine Apparat hat zahlreiche Lavaströme hervorgebracht, welche die Plattform von Vulcanello und Punto di Roveto bilden. Vulcanello ist durch eine schmale Landzunge mit Vulcano verbunden, die nur 1 m über dem Meeresspiegel liegt und bei besonders strengem Wetter von der See überspült wird. Die Hauptapparate von Vulcano (Monte Saraceno, Fossa, Forgia Vecchia, Faraglione und Vulcanello) liegen auf einer Verwerfung in der Reihe in Richtung Nord-Süden.
Es befinden sich drei Vulkane auf
der Insel. Einer ist schon seit der Prähistorie erloschen, während Vulcanello
(123m) seit 183 v Chr. ruht und der Gran Crater im Moment nur noch mit Fumarolen
aktiv ist. Bei ihm wird jedoch ein Ausbruch spekuliert. http://www.vulcanovacanze.com/index.html Porto di Levante heisst der Hauptort der Insel, Anlegestelle für Dampfer und Aliscafi. Ein relativ kleiner, zur Saison aber oft überfüllter Hafenort, ohne viel Infrastruktur. Porto di Levante präsentiert sich dem Ankommenden, je nach Saison zwischen verschlafen und überlastet. Da die Insel Sizilien am nächsten gelegen ist, könnte man einen regen Pendelverkehr nach Milazzo erwarten, dies stimmt nur bedingt. Obwohl der Hafen Vulcanos zum grössten der Liparischen Inseln ausgebaut wurde, ist nach wie vor Lipari Hauptanlegeort. Auch die touristische Versorgung ist ausserhalb der Saison sehr eingeschränkt, im Winter, zwischen November und April ist zum Beispiel fast nur die Pension Agostino geöffnet. Von Porto di Levante aus führt die einzige richtige Strasse der Insel ca. 8km quer durchs Landesinnere, über ein ausgedehntes Hochplateau bis zum Monte Aria im Süden. Heißes Natur Die Warmen Quellen Und Aque Calde (Schlammbad) Nach dem anstrengenden Kraterspaziergang kann man seine müden Glieder im heissen Schwefelschlamm baden. Aber Vorsicht, der bestialisch stinkende Schlamm dringt tief in die Haut ein, und der intensive Geruch verfolgt einem dann mindestens eine Woche lang . In der Nδhe von einem wunderschönen Sandstrand gibt es eine Schlammkuhle. Viele nehmen hier ein Bad, denn dem Schwefelschlamm wird heilende Wirkung nachgesagt. Ein witziger Anblick, wie die Menschen in dem Loch hocken, als graue Gestalten aufstehen und zum reinigenden Meer stapfen. Die Haut riecht noch tagelang nach Schwefel.... Auf der flachen Landzunge
zwischen den beiden Inselteilen befindet sich auf der rechten Seite, an der
östlichen Bucht der Landzunge, die Zona delle Acque Calde, wo unterirdische
Thermalquellen das Meerwasser zum Teil bis auf 100°C erhitzen. Am Strand strömen
aus massenhaft vorhandenen Minikratern Gase aus. Der Dampf aus den sogenannten
Fumarolen lässt das Wasser regelrecht zum kochen bringen. Das Wasser bringt hier
zwar keine Erfrischung, macht aber sehr viel Spass. Danach in den natürlichen Wirlpool im Meer. Aus dem Meeresboden steigen kochendheisse Dampfblasen auf und massieren den geschundenen Rücken. Eine Kur von der Krankenkasse kann nicht besser wirken. Das Schlammbaden auf Vulcano sind sehr berühmt und Heutzutage kommen viele Touristen die nicht nur Heilung und Erholung suchen sondern auch viele Frauen die sich den Schlamm auf die Haut auftragen um diese geschmeidiger zu machen. Fotos Whonungen auf Lipari - Fotos Whonungen auf Vulcano Porto di
Ponente Sabbie Nere
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