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Alicudi Alicudi das alte Ericusa, besitzt eine Grundfl?che 5,2 Quadratkilometer und rund 100 Einwohnern . Die Insel besteht
aus einem komplexen Strato-Vulkan, der im s?dwestlichen Teil mit einigen kleinen
Vulkanen mit Quellkuppen bedeckt ist. In Alicudi sind keine unterirdische
Erscheinungen zu verzeichnen und es gibt auch keine Spuren von j?ngeren
Ausbr?chen. F?hrt man um die Insel, so sieht man eine Reihenfolge von sch?nen Aussichten: Es gibt terrassenf?rmige H?nge, bedeckt mit Str?uchern und Kaktusfeigen, hohe K?sten mit Lagen aus schwarzem Fels und r?tlich gef?rbtem Gestein, enge Durchg?nge zusammenf?hrende T?ler, m?chtige Abgr?nde, die dem Panorama ein unvergesslich majest?tisches Aussehen geben. Ein Wohngebiet aus den Anf?ngen der Kultur von Capo Graziano (17.-16. Jahrh. v.Chr.) s?llte sich in der N?he des Hafens ausdehnen, in der Gegend Pantalucci bis zum Felsenturm von Fucile. Keramikfragmente aus der r?mischen Zeit befinden sich an der Ostk?ste der Insel verstreut. Fotos unserer Whonungen auf Lipari - Fotos Whonungen auf Vulcano Filicudi, das alte Phoenicusa, wegen der in alten Zeiten so ?ppigen Farnkrautvegetation,
besitzt eine Grundfl?che von ca. 9,5 Quadratkilometer auf der ca. 350 Einwohner
leben. Die Insel, die eine leicht ovale Form mit einem kleinen Zusatz im
S?dosten, der Halbinsel des Capo Graziano (174 m), hat, besteht aus den
Ergebnissen von sechs erkennbaren speienden Zentren. Das ?lteste lag
wahrscheinlich in der Seezone, die vor der K?ste von Fili di Sciacca liegt. Die
ausgedehnte und ?lteste Bildung ist die Fossa delle Felci und die neueste die
Montagnola. Im S?dosten bildet die Quellkuppe des Capo Graziano eine Landzunge. Die gr??te Ann?he
von Filicudi hei?t genau wie die von Salina: Fossa delle Felci (774 m). Kleinere
H?hen sind: Die Montagnola (383 m) und der Terrione (278 m). Alle drei waren
einst Vulkane. Die Abh?nge sind gr??tenteils steil und felsig. Bis zum 17. Jahrhundert war die Insel dicht bewaldet, aber die Bewohner zogen es vor, zu roden und zu kultivieren. Hauptsoechlich wurde Wein angebaut. Heute sind die verlassenen Terrassen von dichter Macchia (Buschwerk) ?berzogen. Sehenswert sind die Ruinen eines bronzezeitlichen Dorfes etwas oberhalb (strategisch g?nstig nat?rlich) gelegen. Bei einer Bootstour kann man die abwechslungsreiche K?stenlandschaft bewundern. Eine der sch?nsten Meeresgrotten - Grotta del Blue Marina - lδdt zum Baden ein. Ansonsten bietet die Insel auίer viel Ruhe in einigen wenigen Unterk?nften nicht viel. Fόr manche reicht das aber sicherlich schon aus. Grotten und Felsen: Hier und da kann man tiefe nat?rliche Grotten bewundern, wie die von Maccatore, von San Bartolomeo, von Perciato (diese ganz durchbohrt) und des Bue Marino(Sirene) erkunden. Die bekanntere ist Grotta del Bue Marino (Seehund) diese Grotte eine der sch?nsten auf ganz Sizilien ist und einen Besuch absolut wert ist. Am Eingang hat sie einen Spitzbogen und einen eigent?mlichen Vorhof, dann eine weite Kammer. Die Licht- und Schattenspiele bilden besonders eindrucksvolle Reflexerscheinungen. |
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