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Insel Lipari Lipari ,das alte Meligunis und die größte Insel - 37 km² - des Archipels, liegt von Milazzo 22 Seemeilen entfernt. Wenn Sie sich dem alten Städtchen Lipari nähern, ist bereits der erste Anblick bezaubernd. Verschachtelte Häuser schmiegen sich um einen mächtigen Felsklotz, auf dem der wuchtige Burg und die alles überragende Kathedrale thront. Lipari-Stadt ist ein sehr hübsches und lebendiges Städtchen, mit schmalen und verwinkelten Gassen und alten Häusern. Auf Lipari findet man sowohl das idyllische feine Inseldasein mit der wunderschönen Natur, als auch die ausgebaute Infrastruktur und das städtische Leben. Die Landschaft der Insel ist sehr vielfältig . Während in den windgeschützten Tälern im Süden der Insel eine üppige Vegetation sich breit macht, überrascht die raue Westküste mit teilweises über 20m steil abfallenden Klippen und das kahle, zerfurchte Inselinnere. Trotz der reichlich vorhandenen Boutiquen, Kaffees und Souvenirgeschäften, konnte sich die Stadt ihren Liebreiz bewahren. Im Landesinneren ist Lipari sehr bergig und bei Exkursionen per Roller oder zu Fuß, bieten sich immer wieder traumhafte Aussichtspunkte. Mit Stränden ist Lipari ziemlich rar bestückt. Die meisten befinden sich nördlich von Lipari - Stadt bei Canneto. Diese Strände bestehen teils aus Kies teils aus Sand. Zu den Sehenswürdigkeiten von Lipari gehören die Ausgrabungen und archäologische Museum auf der Burg, die wunderschönen Buchten und Strände, dass die Insel weltweit bekannt gemacht haben und für einen super Urlaub sorgen. Lipari Stadt Lipari ist mit seinen 7.000 Einwohnern die größte Stadt des Archipels und Sitz der Gemeindeverwaltung für alle anderen Inseln mit Ausnahme von Salina. Sie liegt an zwei Buchten, die beide zu Häfen ausgebaut wurden. Der Hafen Marina Lunga ist Anlegeplatz der Fährschiffe und Tragflügelbooten (Schnellschiffe) , die vom Festland oder Sizilien kommen. Auch viele große und kleinere Yachten ankern hier. Es gibt auch einen kleinen Hafen - Marina Corta - und hier tobt das eigentliche Leben. Ausflugsschiffe legen regelmassig an und ab, bringen Tagestouristen oder kutschieren die Ausflügler auf die anderen Inseln. Direkt am Hafen Marina Corta ist eine großen Piazza, Dreh- und Angelpunkt des Ganzen. Gemütlich gesessen in einem der vielen Restaurants unter einem Baldachin, kann man das Treiben beobachten. Das Gewirr der Sprachen wird übertont vom Knattern der allgegenwärtigen Mopeds. Am Abend trifft man sich - am Marina Corta Hafen, dessen Bars bis in die Nacht geöffnet sind.
Fotos Whonungen auf Lipari - Fotos Whonungen auf Vulcano Die Stadt ist mit allen notwendigen politischen und sozialen Einrichtungen, vom Rathaus bis zu den drei Gymnasien und einem täglichen Studenten-Zubringerdienst per Tragflügelboot zur nächsten Universitäten nach Messina ausgestattet. In Lipari Stadt widmet sich bei weitem nicht jeder dem Tourismus, viele gehen ihrem normalen Geschäft nach. So ist auch der Corso Via Vittorio Emanuele, die einzige Strasse, in der Tourismus überwiegt. Hier findet man Agenturen, Postamt, Banken und Reisebüros. (Diese Strasse ist in den Abendstunden fόr den Autoverkehr gesperrt). Sehenswürdigkeiten: wert zu erkunden ist der Burgberg etwas. Dort befindet sich viele alte Kirche, die im 15 Jahrhundert wieder errichtete Kathedrale, das Archelogische Museum, die römisch griechischen Ausgrabungsstätten der Bronzezeit, ein Amphitheater (erbaut in den 70er Jahren!) und man hat einen tollen Ausblick auf die Marina Corta. Geologische Geschichte Liparis Lipari war einst als Bezugsquelle für Obsidian bekannt, heute als großer Lieferant von Bimsstein. Fast ein Viertel der Insel besteht ausschließlich aus diesem porösen schneeweißen Lavastein, der sich mit dem messerscharfen Obsidian abwechselt. Der Bimsstein wird bis heute noch abgebaut. Er ist Rohstoff für Wasch- und Scheurtmittel, dient aber auch als Baustein für Häuser, vergleichbar mit dem Ytongstein. In den Bergwerken arbeiten derzeit an die 150 Arbeiter. Der älteste Teil besteht aus Überresten von Strato-Vulkanen, die im Westen der Insel lagen und jetzt die Timponi, Monterosa usw. bilden. Auf diese erste Periode gewaltiger Ausbruche folgte die Unterbrechung der vulkanischen Tätigkeit. In der zweiten Periode entstand der Strato-Vulkan von Monte Sant'Angelo. Die Vulkane der dritten Periode haben Bimssteine ausgeworfen und sind Reihe von Quellkuppen, darunter die von Monte Giardina, gestaltet. Lange Zeit nachher fing die Tätigkeit im nordöstlichen Teil wieder an und dadurch wurden Lavastrome van Obsidian hervorgebracht .Händler verschiedener Kulturen bereisten die Insel um Obsidian zu gewinnen, was für die damalige (v. Chr.) Waffenherstellung von großer Bedeutung gewesen war. Aus Obsidian wurden Pfeilspitzen, Schneidewerkzeug, Messer und Klingenartige Objekte gefertigt die für die Jagd sowie den Kampf gegen andere Völker eingesetzt wurden. Neuste Zeitfeststellungen haben zu be- stimmen erlaubt, dass der letzte Ausbruch des Monte Pelato, aus dessen Exfusion der Obsidian von den Rocche Rosse (Rote Gesteine) entstand, ungefähr um 700 n.Chr. stattfand. Diese Eruption bedeckte die römischen Reste aus den IV. und V. Jahrhundert n.Chr., die Contrada Diana und die Akropolis von Lipari, mit einer feinen Bimsschicht. Fotos Whonungen auf Lipari - Fotos Whonungen auf Vulcano
Das Museum erzählt mit Hilfe der hier
ausgestellten Gegenstände eine faszinierende Geschichte, die vor 6000 Jahren
begann. In die Halle des Museums (neben
der Kathedrale) sind die Funde der Ausgrabungen der Aeolischen Inseln
untergebracht. Sie reichen von der Jungsteinzeit bis zur griechischen und römischen
Zeit. Im weiteren befindet sich im Museum eine reiche Sammlung an griechischen
Masken und Gegenständen aus Keramik und Terrakotta aus der griechischen und römischen
Kultur.
Öffnungszeit Museums :
Werktags von 9-13 - 15,30-18
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